Bei so einem Frühstück und Sonnenschein kann der Tag nur gut beginnen. Wir haben die Wirtin überreden können, das Frühstück um 30 Minuten vorzuverlegen, daher sind wir schon um 8 Uhr unterwegs.
Auf den Wiesen erwarten uns Boviste und Parasole. Von den Parasolen stehen nach den feuchten Tagen hunderte in den Wäldern.
Auch heute wollen Bäche überquert werden. Diesmal geht es trockenen Fußes auf die andere Seite. Bei jedem Bach geht es steil hinunter und dann steil hinauf.
Manchmal müssen wir auch durch dichtes Gestrüpp oder über umgefallen Bäume.
Die alten Keuschlerhäuser sind sehr schön renoviert und werden weiter bewohnt.
Noch ein paar hundert Höhenmeter, dann erreichen wir den letzten Bergrücken dieses Wanderabschnittes, den Haderniggkogel (1184 m).
Jetzt geht es nur mehr bergab. Wir können die weiten Bögen der Forststraße abschschneiden, müssen aber zwischendurch Windbruchstellen umgehen.
Immer öfter haben wir eine gute Aussicht auf die Hügel der Weststeiermark.
Eine große Schafherde begleitet uns neugierig hinter dem Zaun ihrer Weide.
Der Weg bis nach Eibiswald zieht sich ein wenig. In Eibiswald zeigt ein Wegweiser wie viele Wandermöglichkeiten es hier gibt.
Wir beenden offiziell den Weg veim Weitwanderstein in Eibiswald, um dann noch beim 25. Weinlesefest auf dem Hauptplatz vorbeizuschauen. Mit einem Gläschen Schilchersturm lässt es sich gut auf den Bus warten.
Tagesstrecke: 19,7 km; ↑ 540 m; ↓ 1212 m
Eine wunderschöne Wanderung hast du da gemacht…! 🙂