VFS 41. Tag Montag, 12. Mai 2025, Lecce – Martano

Um 6.20 Uhr breche ich auf und suche mir ein offenes Café, das ich gleich neben der Porta San Biagio finde.

Porta San Biagio

Am Denkmal der Liebenden vor bei geht’s rasch aus der Stadt.

Denkmal der Liebenden

Es geht gut voran und schon bald bin ich in Merine. Der Ort erwacht, die älteren SchülerInnen fahren mit dem Bus, die jüngeren mit Mama.

Merine
Merine
Merine

Bei Kilometer 12 des heutigen Marsches  erwartet mich eine große Überraschung. In Acaya steht eine fast unveränderte Wasserburg aus der Renaissance.  Auf spätere Umbauten wurde verzichtet.

Acaya
Acaya
Acaya – Zugang zum Borgo

Bei Kilometer 19 ist Vernole an der Reihe. Die Ortschaften ähneln sich sehr. Überall findet man Zeichen der Paläste aus dem Barock: Torbögen, Balkone, Innenhöfe.

Vernole
Vernole
Vernole – Mariensäule
Vernole – Chiesa Madre

Auf dem weiteren Weg komme ich an einigen Naturschutzgebieten vorbei. Die Wege sind mal breiter, mal schmäler.

Wege
Wege
Wege
Gelbköpfige Dolchwespe

Nach mehr als 33 Kilometern komme ich in Martano an. Wieder schmiegen sich enge Gassen um das Zentrum, wieder gibt es zahlreiche Palazzi.

Palazzo
Palazzo
Palazzo
„Hauptstraße“

Ich suche meine Herberge bei Borgo in Corte, die in verschiedenen Altstadthäusern Wohnungen anbieten. In diesem Viertel giebt es noch Gemeinschaftshöfe aus früherer Zeit, wo mehrere Wohneinheiten gemeinsame Infrastruktur nutzen.

Quartier in der Altstadt
Quartier in der Altstadt
Quartier in der Altstadt

Auch für die Altpolitiker der Stadt hat man etwas übrig. Der Minister a.D. (um 1900) hat einen Drink spendiert bekommen.

Minister

Zum Abendessen einmal fleischlos: Ciceri e tria (frische Pasta mit Kichererbsen) – ein typisches Gericht für Sorrent.

Tagesstrecke: 33,7 km; ↑ 68 m; ↓ 60 m + 1 km Stadtrundgang

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